17.12.24 Rückblick Ausblick im GedankenTheater

Was haltet Ihr Mitgestalter von einem Gemütlichen Ausklang am Dienstag, den 17.12.2024 am Theaterplatz 2 in Eisenach?
Gerne sorge ich für Getränke und freue mich über genussvollen Mitbringsel von Gaumenfreuden.
Vorher kann ich Euch empfehlen den Link zu folgen und Dr. Gausmann als mein Gesprächspartner kennenzulernen.


Link GT:
https://youtu.be/rybr-0iYPqc

Link Ilse:
https://youtu.be/H5mH8RdTSG4


Sein Bestzeller „The Great Weset“ und mein Gedankenexperiment enthalten mehr als ein Geschenk.
Neugierig? Mehr im Anhang und auf der Webseite www.GedankenTheater.eu im Portal
Partner auf Augenhöhe
Ich freue mich auf Dich am Dienstag ab 18 Uhr und eine vorherige Zusage.

Partner auf Augenhöhe
Wie es in vielen Gesprächsangeboten üblich war, geht es um eine Zeit des Austauschs mit Zuhören und einem achtsamen Austausch im gemeinsamer gemütlicher Runde.
Johannes Hanel wird so von seinem vierjährigen Studienzeit in Amerika berichten. Was wollten seine Gesprächspartner damals von Ihm wissen? Warum waren diese von seiner Antwort enttäuscht?
Es ging über die Vorstellung wie Deutsche Ihre Zukunft gestalten wollen. Ja, auch heute wieder aktueller Gesprächsstoff. Die Erwartung in dem Leben der Menschen und was die Funktionäre machen, klaffen auseinander. Gibt mehr als zwei Handlungsoptionen?
Ulrich Gausmann ist auf Forschungsreise gegangen und hat das Machbare in seinem Buch Revolution der Menschlichkeit eindrucksvoll zusammengetragen. Nach mehr als einem Jahr hatte er funktionierende Erfolgsgeschichten zusammengetragen. Mehr als er je geahnt hat. Zum Erstaunen des Autors wissen wenige Menschen von Ihren Gleichgesinnten. Transition News: Menschen sind nach und nach von den Demonstrationen ferngeblieben, um lieber Gemüse anzubauen. Geht es auch Ihnen darum, lieber im Kleinen zu agieren und nur auf sich selbst zu schauen? Wie können aus Graswurzelbewegungen «blühende Plantagen» entstehen? Der Soziologe Ulrich Gausmann spricht mit «Transition News» über die Zukunft der neu entstandenen alternativen Gruppierungen und warum diese letztendlich bei der Eigentums- und Machtfrage angelangen werden.
Ulrich Gausmann: Die Frage ist nicht, worum es mir geht, sondern was passiert. Und es gibt beides: Es gibt den Protest gegen die totalitäre Gefangenschaft seit 2020. Und dann gibt es die andere Bewegung, die sich nicht nur dagegen bewegt, sondern überlegt, was man stattdessen tun kann. Und das hat er in seinem Buch schwerpunktmäßig angesehen. Und das eine folgt häufig aus dem anderen. Denn die Kernfrage, um die sich alles dreht, ausgelöst durch die Corona-Komödie, ist die Gesundheitsfrage und daraus folgend, wie wir zukünftig leben wollen – also eigentlich eine Frage des Lebens selbst, eine existenzielle Frage. Und das ist das Leitmotiv dieser Alternativen, dieser Parallelentwicklungen, dieser Parallelwelt: Wie leben wir gesund? Ernährung, Wohnen, woher kommt die Energie, wie wird die Natur geschützt, wie die Gesundheitsversorgung sichergestellt. Das sind die Kernfragen. Es beginnt sich eine Graswurzelbewegung zu etablieren. Und im nächsten Schritt geht es darum, diese zu Bürgerbewegungen zu entwickeln, vielleicht auch «blühende Plantagen» daraus zu machen: Also ausbauen, stabilisieren, vernetzen und natürlich erst einmal weiter bekanntmachen. Es gibt unglaublich viel Know-how und Fachkenntnisse in dieser Gesellschaft, die sich in der «Unterwelt» bewegt. Manches mag auch problematisch sein, das muss man sich kritisch angucken, aber das ist eben nur ein Teil. Zunächst geht es erst einmal um Selbstermächtigung. Dinge, auf die man Einfluss hat, die man selbst organisieren und in die Hand nehmen kann. Es geht darum, Lücken, Nischen und verwaiste Areale, die der Staat liegengelassen hat, selbst wieder zu besetzen. Da wäre die Aufgabe derer, die ein bisschen weiter sind, behilflich zu sein und zu zeigen: «Schau mal, ich denke folgendes über die Zukunft. Das sind meine Vorstellungen. Vielleicht helfen dir meine Ideen weiter.» Damit man ins Gespräch kommt und das ein bisschen weitertreibt. Aber nicht im Sinne von «Abholen» – das ist keine gute Idee: Ich hole ein Paket von der Post oder Und Ulrich Gausmann ist überzeugt, es wird eine Renaissance der Genossenschaften geben. Das ist im Zug der Zeit. Das müsste man in jedem Fall unterstützen. Es gibt noch mehr Gründe einen Plan für die Zukunft, des Schutzes des Eigentums und das eigene Leben wieder selbst zu gestalten. Selbst kann ich als Possibilistin viele Ideen mit meinem Wissen um Finanzen, Eigentum und alternativen Gedanken gut nachvollziehen.
Ilse Porr hat so bereits 2019 damit begonnen, das scheinbar Unmögliche zu fordern. Nun bin mich dabei, mit meinem Gedankenexperiment den „Virus der Fülle“ in die Welt zu setzen. So halte ich es immer noch mit den Gedanken von John Cage: „Keine Ahnung, warum Menschen Angst vor neuen Ideen haben. Ich jedenfalls fürchte mich vor den alten.“
Ich sage, wir können neue Geschichten schreiben, in dem wir Bewusstsein für eigene Lebenskraft schaffen. Nicht Verzicht sondern Nutzen, auch von Geld.
Ein gesunder Staat hat als Hauptaufgabe, die Gesundheit seiner Bürger zu ermöglichen. Der Fokus ist, unsere seelische und körperliche Gesundheit sowie der Schutz unsere Kinder.
Das interessiert die Menschen!!!
Zu einem gesunden ganzheitlichen Leben gehört auch ein gesundes Geld. Mein Vorschlag im Gedankenspiel folgt der üblichen Praxis, Geld für die Zukunft zu investieren. Also im Vertrauen auf verantwortungsvolle Bürger Kredit aufzunehmen. Wollen wir mit unseren Gedanken mal in die Fülle kommen? Meine bisherige Erfahrung im Gespräch, Menschen reagieren mit eigenen Antworten, was sie tun würden.
Was würdest Du tun?
Genau darauf freue ich mich, wenn wir miteinander ein gemeinsames Gespräch am 17.12. finden.
Gerne erläutere ich die weiteren Möglichkeiten bei Getränk und mitgebrachten Leckereien.
„ Fortschritt ist nur möglich, wenn man intelligent gegen die Regeln verstößt“ -Borislav Barlog-
Herzlichst Ilse Pforr Possibilistin


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